Wer schnelle Verkehrsverbindungen sucht, der setzt auf das Flugzeug. Für Geschäftsreisende und Touristen sind Flughäfen Ausgangspunkt und Ziel zugleich. Für den schnellen Warenfluss werden moderne Drehscheiben benötigt. Unabhängig von der Größe und Funktion des Flughafens gelten besondere Anforderungen an die Sicherheit. Und die beginnt bereits mit dem Untergrund. In Bezug auf Tragfähigkeit und Beschaffenheit des Unter- und Oberbaus werden beim Flughafenbau für die Start- und Landebahnen sowie für Rollwege, Vorfelder und Stellplätze besonders hohe Qualitätsstandards gefordert.
Bickhardt Bau hat sich in den vergangenen Jahren besondere Befähigungen im Flughafenneubau (Kassel-Calden) sowie beim Ausbau, in der Instandsetzung und Ertüchtigung von bestehenden Flugbetriebsflächen erworben - auch im laufenden Betrieb. Realisiert wurden dabei Rollwege, Start- und Landebahnen und Stellflächen sowohl in Asphalt- als auch in Betonbauweise.
Am Verkehrsflughafen Frankfurt/Main sollte innerhalb der bestehenden Flugbetriebsflächen der letzte verbleibende Rollbahnabschnitt der Rollbahn R umgesetzt werden. Dies umfasste auch einen Umbau der Rollbahnkreuzung R/S25.
In Arbeitsgemeinschaft haben unsere Kollegen der Niederlassung Rhein-Main befestigte und zum Teil unbefestigte Flächen abgebrochen bzw. ausgehoben und durch neue, standardisierte Oberbauten in Asphalt ersetzt. Des Weiteren wurde im Bereich der Rollbahn S25 und S eine Binder- und Deckschichtsanierung vorgenommen. Die Ver- und Entsorgungsinfrastruktur sowie Verkehrseinrichtungen jeglicher Art wurden entsprechend umgesetzt.
Der Auftrag umfasste die hierzu erforderlichen Tiefbau- und Markierungsarbeiten. Die Baumaßnahme konnte in Teilabschnitten tagsüber realisiert werden, allerdings musste eine Geräte-Höhenbeschränkung von 5 Metern im gesamten Baufeld berücksichtigt werden, sofern nicht die Start- und Landebahn 07R/25L gesperrt war. Ansonsten erfolgten die Bauarbeiten am Wochenende und/oder nachts.
Art und Umfang der Bauleistung:
Erdbau:
4.600 m3 Boden von außen liefern und einbauen
3.500 m3 Herstellung Verfüllung von Rohrgräben Kanal
Asphaltbau:
26.300 m2 Herstellung Oberbau Rollbahn Asphalt (Tragschicht, Binder und Decke)
4.200 m2 Herstellung Oberbau Rollbahnschulter Asphalt (Tragschicht und Decke)
10.700 m2 Herstellung Oberbau Schotterrasen (FSS, Tragschichten, Oberboden)
11.000 m2 Deckensanierung
Entwässerung:
1.100 m Schlitzrinne inkl. Sinkkästen und Anschlussltg.
16 St Entwässerungsschächte
800 m Regenwasserkanal
Sonstiges:
8 St Elektroschächte neu setzen
7.000 m Kabelschutzrohre (bis DN 200 und im Paket)
1.400 m3 Herstellung und Verfüllung von Rohrgräben und Leerrohrtrassen
13 St Austausch Elektroschachtdeckel
20 St Herstellung Fundamente
400 m Spülbohrungen
Diverse Abbrucharbeiten im Vorfeld
Die Grundinstandsetzung des Vorfeldes 1 am Hamburger Helmut-Schmidt-Airport umfasste die Erneuerung sämtlicher Leitungen, technischer Einrichtungen sowie der Oberfläche und stellte damit die Rundumsanierung einer zentralen Flughafeneinrichtung dar. Die Betonflächen, zum Beispiel Rollgassen und Flugzeugpositionen, wurden für einen neuen Lebenszyklus von rund 25 Jahren hergestellt. Bei tieferliegenden Einrichtungen wie Regenwasserkanälen wird eine Nutzungsdauer von rund 50 Jahren angestrebt. Der Baustart für den ersten Projektabschnitt auf 59.000 Quadratmetern im südlichen Vorfeld- und Terminalbereich war im März 2016. Die gemeinsame Ausschreibung für diese erste und vier weitere Bauphasen umfasst ein Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro inklusive der Planung der Bauphasen 1-9.
Für den Airport ist die grundhafte Vorfeld-Erneuerung eine Investition in die Zukunft: Die Flugzeuge werden auf der neuen Fläche besser und leiser rollen. Dies wirkt sich auch auf einen reduzierten Lärm- und Abgasausstoß aus. Die Bauarbeiten über mehrere Jahre bei laufendem Betrieb umzusetzen, ist dabei eine große Herausforderung für das gesamte Team. Mit dieser Vorgehensweise werden die Auswirkungen auf den Flugverkehr so gering wie möglich gehalten.
Erdbau:
7.000 m³ Oberbodenabtrag
210.000 m³ Bodenbewegung mit Auf- und Abtrag
Oberbau:
103.000 m² Asphaltbefestigung
210.000 m² HGT bis 40 cm Stärke
161.000 m² Betonbefestigung bis 40 cm Stärke
Entwässerung:
4.150 m Stahlbetonrohre DN 300 bis DN 1200
66 St Fertigteilschächte DN 1000 bis DN 1500
8 St Fertigteilschächte DN 2000
6 St Fertigteilschachtbauwerke
2.500 m Schlitzrinnensystem (LAU)
1.100 m Schlitzrinnensystem (überrollbar)
Sonstiges:
63.600 m² Abbruch Flugbetriebsfl. aus Asphalt inkl. Einbaut.
176.600 m² Abbruch Flugbetriebsfl. aus Beton inkl. Einbauten
82 km Kabelschutzrohrtrasse inkl. begehbarer Schächte
Im Bereich des ehemaligen Geländes der US Airbase errichtet die Fraport den Neubau des Terminals 3 inklusive der Piers H und J im Zuge des kapazitativen Ausbaus des Flughafens Frankfurt am Main.
Die Bickhardt Bau AG ist von der Fraport AG mit der Herstellung der schlüsselfertigen wasserdichten Baugrube des Terminalgebäudes beauftragt und führt das Bauvorhaben in Zusammenarbeit der Abteilung Spezialtiefbau mit der Niederlassung Fulda sowie der Adam Hörnig Baugesellschaft in Eigenleistung aus. Grundlage ist die vom Auftraggeber zur Angebotserstellung vorgelegte Tragwerksplanung der Verbaue und die darauf aufbauende eigene Ausführungsplanung bzw. Werkstatt- und Montageplanung.
Aufgrund der Baugrubengröße und der damit verbundenen Ausführungsdauer wird die Baugrube in vorgegebenen Teilabschnitten (Docks) hergestellt. Nach Fertigstellung der Docks werden diese dem Folgeunternehmer (Rohbauer) übergeben. Der Bodenaushub unterteilt sich des Weiteren in den oberen Trockenaushub und den unteren folgenden Unterwasseraushub (Nassaushub). Die temporäre Baugrubenumschließung besteht aus Spundbohlen, die an den äußeren Baugrubenseiten mit ein bis drei Gurtungslagen in den anstehenden Boden (Sand und Kies) rückverankert wurden. Zur Abdichtung der Baugrube binden die Spundbohlen in den anstehenden Boden ein. Die inneren und baugrubenunterteilenden Spundwände sind nur teilweise rückverankert.
Im Zuge des Nassaushubes werden diese Spannanker zurückgebaut und die betreffenden Spundwände getrennt. In der Baugrubensohle wird eine Unterwasserbetonsohle (UWBS, d=1,0m) im Traktionsverfahren eingebaut. Die Betonsohle wird mit vorab hergestellten Mikropfählen (von Ponton aus) gegen das drückende Grundwasser gesichert. Nach dem Einbau der UWBS erfolgt das Lenzen der jeweiligen Teilbaugrube über eine installierte Bauwasserreinigungsanlage (BWRA). Während des Rohbaus wir die Baugrube mit einer offenen Wasserhaltung trocken gehalten. Der Abfluss des Restleckagewassers erfolgt ebenfalls über die BWRA.
Für das Auffangen des Lenzwassers werden Versickerungsanlagen vorab hergestellt in den das anfallende Wasser versickern kann (1.200 m² und 2.900 m²)
Art und Umfang der Bauleistung:
Spezialtiefbau:
ca. 10.000 lfm Bohrungen für Litzenanker
ca. 41.000 lfm Bohrungen für Mikropfähle (von Ponton)
ca. 34.000 lfm Vorbohrungen für Spundwände
ca. 10.000 lfm Litzenanker (4-Litzen) als Daueranker
ca. 3.370 St Mikropfähle, GEWI, d=50mm
ca. 1.200 lfm Gurtung (GU)
ca. 31.000 m² Spundwände, Einzel- u. Doppelbohlen (GU16-32N), Länge 15,0m - 19,0m
Die Fraport AG erweitert den Frankfurt Airport im Bereich der ehemaligen Airbase der US-Air Force im südöstlichen Flughafengebiet. Zur Abwicklung des Fluggastaufkommens wird dort das neue Terminal 3 erschlossen. Mit der Herstellung der Baugrube trocken wurde die Bickhardt Bau Niederlassung Fulda beauftragt.
Das Baufeld wird im Norden durch die Start- und Landebahn Süd, sowie die bereits angelegten Piers G-K begrenzt, im Süden durch die bereits erschlossene Cargo City Süd. Die Abmessungen der Baugrube betragen ca. 500 Meter in Ost-West-Richtung und ca. 300 Meter in Nord-Süd-Richtung.
Für die Folgegewerke wurden im Rahmen des Projektes bereits die Baustraßen, sowie Ein- und Ausfahrtsbereiche der Baugrube angelegt. Die Baugrube ist ringsum geböscht hergestellt und jeweils mit einer Berme ausgestattet.
Das vorhandene Baufeld in und um die Baugrube herum wurde zudem von lagernden Mieten beräumt und eingeebnet.
Erdbau:
20.000 m³ RC-Material aufnehmen und lagern
30.000 m³ Auffüllung Z0 bis Z1.2 aufnehmen, sieben und separieren
20.000 m3 Auffüllung Z0 bis Z1.2 aufnehmen u. lagern
50.000 m3 Boden lösen und lagern
275.000 m3 Boden lösen und entsorgen
22.000 m3 Erd- und Materialmieten aufnehmen, sieben, separieren und entsorgen
Straßenbau:
14.000 m2 Baustraßen in Tragschicht aus RC-Material
Der Neubau des Verkehrsflughafens Kassel-Calden ist aus vielerlei Hinsicht ein rekordverdächtiges Bauprojekt: Innerhalb von etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit entstand auf dem 220 Hektar großen, vormals landwirtschaftlich genutzten Areal ein moderner Flugverkehrslandeplatz mit einer 2500 Meter langen Start- und Landebahn. Es war zu Baubeginn die größte Erdbaustelle Europas: Über 5 Millionen Kubikmeter Boden mussten bewegt werden, um einen Höhenunterscheid von 26 Metern auszugleichen.
Nach Abschluss des großflächigen Erdbaus wurde unter Hochdruck an den Flugbetriebsflächen, den Rollwegen und natürlich auch der Start- und Landebahn gearbeitet. Die Vorfelder und Stellflächen wurden in Betonbauweise hergestellt. Bickhardt Bau setzte dabei seinen großen Gleitschalungsfertiger ein. Mit der rollenden Straßenbaufabrik haben die Betonbauexperten in drei Monaten insgesamt 100.000 Quadratmeter betoniert. Das entspricht in etwa der Größe von 14 Fußballfeldern. 36 Zentimeter ist das Betonpaket stark, das mit 72.000 Dübeln und 20.000 Anker verstärkt und bewehrt wurde. 38 Kilometer Fugen mussten geschnitten werden, um dem Beton auch genügend Raum zum Ausdehnen zu geben. Ebenso beeindruckend sind die Bauleistungen im Asphaltbau. Im so genannten Heiß an Heiß-Verfahren haben die Bickhardt Bau-Schwarzdeckenexperten mit ihren Fertigern die Deckschicht der 2500 Meter langen und 45 Meter breiten Start- und Landebahn hergestellt. Zusammen mit den Rollwegen und der Parallelbahn ist die asphaltierte Fläche 210.000 Quadratmeter groß.
Für den nötigen Nachschub an Asphalt, Beton und dem Material für die hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) sorgten drei mobile Mischanlagen, die auf dem Baustellengelände aufgebaut wurden. Um die befestigten Flächen zu entwässern, haben die Tiefbauexperten 38.500 Meter Entwässerungsleitungen mit Durchmessern zwischen 16 Zentimetern und 1,40 Metern verlegt. Für die technische Ausstattung des Flughafens haben sie 180 Kilometer Kabelschutzrohre verlegt: Jedes noch so weit vom Tower entfernte Positionslicht muss an die Stromversorgung angeschlossen werden. Auch an der Fertigstellung der übrigen Flughafengebäude war Bickhardt Bau maßgeblich beteiligt.
Erdbau:
5,3 Mio m3 Bodenbewegung (weitere Infos zum Erdbau hier)
Flugbetriebsflächen:
200.000 m² in Asphaltbauweise
100.000 m² in Betonbauweise (weitere Infos zum Betonstraßenbau hier)
Entwässerung:
21 km Sammelkanäle DN 300 bis DN 1400
20 km Drainageleitungen DN 100 bis DN 200
10 km Entwässerungsrinnen
700 m Stauraumkanal DN 1600 und DN 1800
4.000 m Schmutzwasserkanal DN 150 – DN 250
3 Regenrückhaltebecken
Hochbau:
5 Gebäude:Terminal, Feuerwache, Multifunktionsgebäude
Allgemeine Luftfahrt, Tower mit Nebengebäude
Bruttogeschossfläche (gesamt) : 14.000 m2
Beton: 7950 m3
Betonstahl: 1025 t
Im Auftrag der Fraport realisiert die Bickardt Bau AG in Arbeitsgemeinschaft im Südwestbereich des Flughafengeländes den Neubau der Rollwege W, W7, W9, R (teilweise), R17, S26, S24 und S23 für Luftfahrzeuge mit hohen Verkehrslasten. Die Gesamtfläche der Neubaumaßnahme mit den Umbauflächen beträgt ca. 247.000 Quadratmeter. Teilweise sind Rollwege zu ertüchtigen oder umzubauen. Dieses Bauvorhaben beinhaltet die Tiefbauleistungen zur Herstellung der Flächenbefestigung mit Entwässerung und Kabelleerrohrtrassen.
Zusätzlich werden die bestehenden Rollwege R und S mit den dazugehörigen Anbindungen an das Vorfeld für Luftfahrzeuge mit hohen Verkehrslasten durch die Mitarbeiter der Bickhardt Bau AG erneuert. Die Fläche der Erneuerungsmaßnahme beträgt 138.700 Quadratmeter.
Im Einzelnen handelt es sich um folgende Leistungen: Abbruch vorhandener Oberflächenbefestigungen, Hoch- und Einbauten, Erdarbeiten, Entwässerungskanalarbeiten, Kabelleerrohrtrassen mit begehbaren Schächten, Flugbetriebsflächen mit Oberbau in Beton- und Asphaltbauweise, Gründungen für die Beschilderung, Markierungsarbeiten, Gas- und Wasserleitung.
Erdbau:
76.200 m³ Oberbodenabtrag
110.000 m³ Bodenbewegung mit Auf- u. Abtrag
Oberbau:
179.000 m² Asphaltbefestigungen bis 40 cm dick
25.500 m² Betonbefestigungen 38 cm cm dick
Entwässerung:
7.430 m Stahlbetonrohre DN 300 – DN 1800
1.294 m Stahlbetonvortriebsrohre DN 300 – DN 1800 im unterirdischen Rohrvortrieb
143 Fertigteilschächte DN 1000 bis DN 1500
9.254 m Entwässerungsrinnen (überrollbar)
Sonstiges:
52.400 m² Abbrucharbeiten Flugebetriebsfl. m. Einbauten
103 km Kabelschutzrohrtrassen mit begehb. Schächten
Im Auftrag des Betriebes für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern führte Bickhardt Bau in einer Arbeitsgemeinschaft die Instandsetzung der Flugbetriebsflächen auf dem Fliegerhorst Rostock-Laage aus. 15.000 Quadratmeter befestigte Betonoberflächen stellte die Abteilung Betonstraßenbau dabei her. Zwei 300 Meter lange, parallel zur Start- und Landebahn verlaufende Rollwege wurden gebaut. Diese sorgen dafür, dass die dort stationierten Kampfjets vom Typ Eurofighter nun besser vom Hangar zu ihren Startpositionen rollen können.
Der 28 Kilometer südlich von Rostock gelegene Flughafen ist der einzige militärische Flugplatz, der von einer zivilen Flughafengesellschaft mitgenutzt wird. Neben den beiden parallel zur Landebahn verlaufenden Betonrollwegen erhielt Bickhardt Bau auch den Auftrag, eine Anbindung an die Landebahn herzustellen. Dieser Bereich konnte nur in einer flugfreien Zeit gebaut werden, um die besonderen Sicherheitsbestimmungen – insbesondere die Sicherheitsabstände zum Flugbetrieb – einhalten zu können. Die Betondecke wurde jeweils in einer Stärke von 24 Zentimetern eingebaut.
Unter die Rubrik Sonderbauwerke fällt die Herstellung einer so genannten, 1200 Quadratmeter großen Bremsplatte. Das ist eine 30 mal 40 Meter große Betonfläche, auf der Ankervorrichtungen eingelassen werden, damit die Triebwerke der Jets auch am Boden getestet werden können.
Oberbau:
32.000 m2 Abbruch Betonfläche (inkl. Unterbau)
13.500 m2 Rollwege in Betonbauweise ( einschl. Unterbau)
1.432 m2 Asphaltstraße
Entwässerung:
1.075 m Betonschlitzrinne R300/F900
500 m Abwasserkanal PE, Durchmesser DN 200
200 m Abwasserkanal PE, Durchmesser DN 100
190 m Abwasserkanal Stahlbeton, Durchmesser DN 300-1500
560 m Kabelschutzrohre
Sonstiges:
1 Außenbremsplatz (1200m2 Beton)
Nachrichten aus der Bickhardt Bau-Unternehmensgruppe finden Sie unter der Rubrik News & Aktuelles.
Bickhardt Bau hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich zum Komplettanbieter für Großprojekte im Verkehrswegebau entwickelt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung unseres Unternehmens. Engagierten, motivierten und fachlich kompetenten Arbeitnehmern bieten wir eine sichere berufliche Perspektive.
Die aktuelle Ausgabe 02/2024 unseres Mitarbeiter und Kunden-Magazins Blickpunkt Bickhardt Bau beinhaltet u.a. folgende Berichte: